Aus dem Internet sind farbige Internetseiten mit eingefügten
Photos, Infografiken oder Firmenlogos nicht mehr wegzudenken. Diese unterstützen
Bedienbarkeit und Ästhetik.
Unter manchen Gesichtspunkten ist es sinnvoll, darüber
nachzudenken, was der Benutzer sieht, wenn diese Bilder nicht eingeblendet
werden. Zumindest das Verständnis und die Bedienbarkeit des Hypertextes
dürfen nicht eingeschränkt werden.
Internet-Browser blenden innerhalb des Platzhalters eines Bildes einen
alternativen Text ein, sofern dieser bei der Erstellung eingegeben wurde.
Homepage von n-tv ohne Bilder. In zwei Platzhaltern
sehen sie den alternativen Text:
Internetseiten lassen sich auch auf textbasierten
Systemen anzeigen. Dabei geht das ursprüngliche Design samt Farben
und Bildern verloren. Der Textbrowser zeigt lediglich Text und die in
Bildern enthaltenen alternativen Texte an.
n-tv Homepage angezeigt mit dem Textbrowser Lynx:
Vor allem sehbehinderte und blinde Menschen sind
auf Textinformationen angewiesen. Für sie werden Texte über
eine Sprachausgabe oder über eine Braille-Zeile aufbereitet. Bilder
und Grafiken können dabei nicht aufbereitet werden. Umso wichtiger
ist es, das eingefügte Bild mit dem alternativen Text bestmöglich
wiederzugeben.
Braille-Zeile DM 80 der Baum
Retec AG: